Willy Birgel war ein deutscher Schauspieler, der in den 1940er und 1950er Jahren zu den bekanntesten und beliebtesten Darstellern der deutschen Filmbranche gehörte.
Er wurde am 19. September 1891 in Wien geboren und begann seine Schauspielkarriere in den 1910er Jahren am Deutschen Theater in Berlin. Sein Durchbruch erfolgte jedoch überwiegend im Film, wo er in über 100 Produktionen mitwirkte.
Birgel spielte oft charmante, galante und humorvolle Charaktere. Bekannte Filme, in denen er mitwirkte, sind unter anderem "Ein Mann für Toni" (1939), "Der Störenfried" (1940), "Der Major und das Mädchen" (1943) und "Gabriela" (1950).
In den 1960er Jahren trat Birgel vermehrt in Fernsehserien auf und war auch auf der Theaterbühne aktiv. Seine letzte Filmrolle hatte er 1973 in "Operation Poker" bevor er sich aus gesundheitlichen Gründen aus dem Schauspielgeschäft zurückzog.
Willy Birgel starb am 29. Dezember 1973 in München. Er hinterließ seine Frau Hilde Körber, die ebenfalls als Schauspielerin tätig war, sowie seine beiden Kinder. Trotz seines Todes bleibt Birgel in der deutschen Filmgeschichte als einer der bedeutendsten Schauspieler seiner Zeit in Erinnerung.
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